Hr Dr. Janssen freute sich „Dies ist seit gut 18 Monaten der erste Vorort-Besuch bei einem Unternehmen“. Für die Vertreter des Ministeriums war es sehr wichtig zu sehen, wie kleine und mittelständische Unternehmen in Coronazeiten die aktuellen Herausforderungen meistern. Weiterhin wurde besprochen, welchen Beitrag Innovationsfördermittel zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit und der Bindung & Weiterbildung von Fachkräften leisten können. „Innovationsförderung unterstützt uns innovative Ideen gezielt voran zu treiben und hochqualifizierte Fachkräfte zu binden. Die Ergebnisse aus den Förderprojekten helfen uns kontinuierlich neue Standards bei unseren technischen Produkten zu setzen und damit im Markt wettbewerbsfähig zu bleiben. Wir sind unter anderem durch innovative Digitalisierungsmaßnahmen heute in der Lage bundesweit 5x mehr Baustellen zu koordinieren als noch vor 3 Jahren.“ so Frank Lamberti von Thermicon.
Während des Rundgangs erhielten die Vertreter des Ministeriums und des Projektträgers unter anderem einen umfassenden Einblick in aktuelle Forschungsprojekte der Netzwerkunternehmen. Besonderes Interesse fand auch die immer noch auftragsbezogene Zusammenarbeit der Unternehmen im Netzwerkverbund, denn die Förderung des BMWi für das ZIM-Netzwerk INKaS ist bereits seit 2017 ausgelaufen. „Schlüssel zum Erfolg ist die Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Das innerhalb der Förderphase aufgebaute Vertrauen zwischen den Netzwerkunternehmen kann ideal für nachhaltige & auftragsbezogene Kooperationen auch noch weit nach der Förderlaufzeit genutzt werden. Hierfür gilt es die Einzelkompetenzen der Netzwerkunternehmen so zusammenzuführen, dass sich ein ergänzendes Team ergibt. Für den externen Auftraggeber bietet das Netzwerk damit Lösungen „aus einer Hand“, getragen von vielen mittelständischen Kompetenzträgern.“ so Alexander Schank Geschäftsführer des INKaS-Netzwerks.
Mehr zum INKaS und den technischen Dienstleistungen & Technologien des Netzwerks finden Sie unter: www.inkas-netzwerk.de