Die SL+ GmbH fokussiert sich auf das Thema „unkomplizierte & dezentrale Elektromobilitätslösungen“ für Kommunen und Unternehmen. Ein 2-minütiges Video erklärt das Produkt auch für elektrotechnische Laien sehr verständlich und ist unter https://youtu.be/PE7FWv9m6Xs abrufbar.
Die SL+ GmbH vermarktet die innovativen Solar-Lade-Carports aktuell vornehmlich an Unternehmen & Kommunen, die eigene Immobilien besitzen/betreiben und/oder Parkplatzbewirtschaftung betreiben UND möglichst lange Standzeiten (> 6-8 Std.) pro Nutzer haben. Bsp. hierfür wären:
- Hotels (Laden für Hotelgäste über Nacht und in festen Zeitslots tagsüber)
- Mehrfamilienhäuser mit mehr als 3 Parteien (Laden für Mieter über Nacht und ggf. zu festen Zeitslots tagsüber)
- Bürokomplex-Vermieter, z.B. in Gewerbeparks (Laden für Mieter während der Arbeitszeit)
- Autohäuser (die eine öffentliche Ladesäule anbieten wollen, um auch während der Schließzeiten noch Einnahmen zu generieren und potentielle Kunden auf den Hof zu locken)
- Tagungszentren & Tageskliniken (Laden für Tagungsteilnehmer und/oder Patienten während der ambulanten Behandlung und/oder der 1-2 tägigen Tagung/Behandlung)
- Messehallenbetreiber (Laden für Messeaussteller & Messebesucher)
- Ski- & Wanderressort-Betreiber, wie z.B. Nationalparks (Laden während des Tagesausflugs)
- Parc & Ride Parkplatz-Betreiber, Bahn- & Flughäfen (Laden für Pendler während der Arbeits- & Wegzeit)
Für diese Zielgruppen stellt der SL+ nicht nur ein nice-to-have-Produkt dar, sondern ist eine kalkulierbare Zusatzeinnahmequelle, die sich binnen sehr kurzer Zeit amortisiert bzw. vom ersten Tag an Überschüsse erwirtschaften kann.
Pro SolarLoader+ sind im Jahr durchschnittlich 10.000 – 30.000 € Rohertrag möglich. In Kombination mit einer jährlichen CO2-Ersparnis von 40.000 – 50.000 kg pro SolarLoader+ ist dies sowohl ökonomisch als auch ökologisch vorteilhaft.
Bedenkt man, dass es für Nicht-Wohngebäude bereits eine gesetzliche Pflicht zur Nachrüstung von Ladestationen gibt, so ist es laut Geschäftsführer Alexander Schank „nicht unwahrscheinlich, dass der Gesetzgeber absehbar eine Pflicht zur Installation von nachhaltigen Lademöglichkeiten auch für die Wohnungswirtschaft einführt“.
Das Interview finden Sie hier zum Download.